Weizengrassieb Eschenfelder - 23 cm - antik-weiß
- hochwertige Keramik
- Edelstahlsieb
- spülmaschinenfest
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- Artikel-Nr.: 2340293423
Inkl. Weizen-Keimsaat aus regionalem Biolandanbau, ausreichend für ein Sieb.
Die dekorative weiße Schale aus sehr hochwertiger Keramik mit grobmaschigem Edelstahlsieb, ist ideal für den einfachen Anbau von Getreidegras aus Weizen, Roggen und Kamut ohne Erde. Die Keramik aus deutscher Handarbeit in Spitzenqualität ist hochgebrannt bei 1220 °C, wasserdicht, sie enthält keine gesundheits- oder umweltgefährdenden Bestandteile und ist komplett lebensmittelecht mattweiß glasiert.
Die Schale, in der die Wurzeln wachsen, simuliert das Erdreich und schützt vor den Folgen des Lichteinfalls, bzw. vor der Erwärmung. Durch ihre Höhe hat das kräftige Wurzelwerk den nötigen Raum für ein gesundes Wachstum.
Die Ernte eines Siebes ergibt ca. 3-5 Tagesportionen Gras-/Wurzelsaft.
Der Kantenschutz des Edelstahlsiebs ist aus lebensmittelechtem PE.
Das Edelstahlsieb (ohne Kantenschutz) und die Keramikschale sind spülmaschinenfest.
Bedienungsanleitung als PDF-Download: https://www.eschenfelder.de/images/_PDF-Dateien/Bedienungsanleitung_Sprossenglas.pdf
Achtung: Nicht für schleimbildende Saaten geeignet wie z.B. Kresse, Rucola, Senf, Chia und Leinsamen, die einen "ruhenden Boden" beanspruchen. Hierfür eignen sich unsere Kressesiebe.
"Die Tat wird nicht mit dir sterben; sie wird als Tat eine Folge haben, die mit dir weiterleben wird."
R.Steiner
Frank Eschenfelder, Maschinenschlosser und Dipl.-Ing. für Elektrotechnik aus Kaiserslautern, machte sich in den 80iger Jahren eine Idee zur Lebensaufgabe: Ein Gerät zu entwickeln, mit dem man selbst frische Flocken quetschen konnte. Bis dato gab es genau solch ein Gerät nicht zu kaufen.
Bei seinem Freund Christian Kuhtz, heute ein bekannter Öko-Erfinder und -Pionier, hatte er eine selbstgebastelte Müsli-Quetsche gesehen. Seine Faszination darüber, täglich frische vollwertige Flocken selbst quetschen zu können, führte 1988 zur Geburtsstunde der Firma Eschenfelder. In der Garage seiner Eltern in Kaiserslautern und in Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim, entwickelte Frank Eschenfelder das Urmodell in vielen Versuchen und Experimenten zur Serienreife weiter.