Eschenfelder Korn-Quetsche - Sondermodell "Esche"
- Die Flockenquetsche aus dem Traditionshaus Eschenfelder!
- Trichter, Stützen und Kurbelgriff aus wunderschön gemaserter ESCHE
- mit Zwinge für die Tischmontage
- Quetschwerk: zwei nickelfreie Edelstahlwalzen, verschleißfreier Betrieb ohne Zahnräder
- Gestell: massives Eschenholz mit Leinölfirnis (kbA) oberflächenbehandelt
- Flockenstärke: stufenlos einstellbar
- Quetschgut: alle Getreide außer Mais, trocken oder feucht, auch Ölsaaten, Gewürze, kleine Hülsenfrüchte u.v.m.
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- Artikel-Nr.: V10219
Trichter, Stützen und Kurbelgriff sind bei dieser Korn-Quetsche aus wunderschön gemaserter ESCHE.
Die eingelageren Maserungen sind unterschiedlich ausgeprägt und so ist jede Korn-Quetsche dieser Edition ein Unikat! Manche Holzstücke haben stärkere, andere weniger deutliche Farbgebungen und Maserungen. Die von uns verarbeiteten Hölzer stammen aus heimischen, zertifiziert nachhaltigen Forstbeständen.
Als Feststellschrauben verwenden wir sondergefertigte Rändelmuttern aus Edelstahl, die der Korn-Quetsche zusätzlich Eleganz verleihen.
Frissh gequetschtes Getreide enthält alle Vitalstoffe des vollen Korns und bildet so die Basis für eine gesunde, zeitgemäße Ernährung. Durch den Quetschvorgang wird das Korn sanft aufgeschlossen und die wertvollen Keimöle, Träger der Vitalstoffe und Enzyme, bleiben unverletzt. Leckereien auf Flockenbasis werden gründlicher gekaut als Mehlprodukte und regen die Darmperistaltik weit mehr an als gemahlenes Korn. Flocken werden deshalb auch als die "Zahnbürste des Darms" bezeichnet. Die Konsistenz der Flocken ergibt ein angenehmes Kaugefühl und verleiht ihnen einen besonderen Geschmack.
Frisch gequetschtes Getreide enthält alle Vitalstoffe des vollen Korns und bildet so die Basis für eine gesunde, zeitgemäße Ernährung. Durch den Quetschvorgang wird das Korn sanft aufgeschlossen und die wertvollen Keimöle, Träger der Vitalstoffe und Enzyme, bleiben unverletzt. Leckereien auf Flockenbasis werden gründlicher gekaut als Mehlprodukte und regen die Darmperistaltik weit mehr an als gemahlenes Korn. Flocken werden deshalb auch als die "Zahnbürste des Darms" bezeichnet. Die Konsistenz der Flocken ergibt ein angenehmes Kaugefühl und verleiht ihnen einen besonderen Geschmack.
- Quetschwerk: zwei nickelfreie Edelstahlwalzen, verschleißfreier Betrieb ohne Zahnräder
- Schütte: nickelfreier Edelstahl
- leichte Reinigung durch offene Bauweise > kleine Bambusbürste im Lieferumfang enthalten
- Gestell: massives, heimisches Buchenholz mit Leinölfirnis (kbA) oberflächenbehandelt
- Trichter: massives, heimisches Nussbaumholz aus zertifiziert nachhaltigen Forstbeständen mit Leinölfirnis (kbA) oberflächenbehandelt, abnehmbar
- Flockenstärke: stufenlos einstellbar
- Flocken-Leistung: für eine Müsliportion (50g) ca. 20sec., durch mehrfaches Quetschen kann Mehl gewonnen werden
- Quetschgut: alle Getreide außer Mais, trocken oder feucht, auch Ölsaaten, Gewürze, kleine Hülsenfrüchte u.v.m.
- Kurbel: Länge 20 cm
- Kurbelgriff: massives, heimisches Nussbaumholz, siehe oben (Trichter)
- Feststellschrauben: Rändelmuttern aus Edelstahl
- Schraubzwinge: für Tischplatten bis max. 4,5 cm Stärke, Tiefe des Tischüberstandes: min. 3 cm
- Maße HxBxT: 24 x 12 x 24 cm (mit Kurbel)
- Gewicht: 2,50 kg
"Die Tat wird nicht mit dir sterben; sie wird als Tat eine Folge haben, die mit dir weiterleben wird."
R.Steiner
Frank Eschenfelder, Maschinenschlosser und Dipl.-Ing. für Elektrotechnik aus Kaiserslautern, machte sich in den 80iger Jahren eine Idee zur Lebensaufgabe: Ein Gerät zu entwickeln, mit dem man selbst frische Flocken quetschen konnte. Bis dato gab es genau solch ein Gerät nicht zu kaufen.
Bei seinem Freund Christian Kuhtz, heute ein bekannter Öko-Erfinder und -Pionier, hatte er eine selbstgebastelte Müsli-Quetsche gesehen. Seine Faszination darüber, täglich frische vollwertige Flocken selbst quetschen zu können, führte 1988 zur Geburtsstunde der Firma Eschenfelder. In der Garage seiner Eltern in Kaiserslautern und in Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim, entwickelte Frank Eschenfelder das Urmodell in vielen Versuchen und Experimenten zur Serienreife weiter.