Sprossenglas System II anthrazit - Eschenfelder (750ml)
2 Sprossengläser a 750ml
mit feinmaschigem Sieb aus nickelfreiem Edelstahl
Abtropfgestell aus Edelstahl
Abtropfschale in Keramik
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- Artikel-Nr.: SprossenS2750
2 Sprossengläser 750 ml mit feinmaschigem Sieb aus nickelfreiem Edelstahl, Schraubverschluss aus einer lebensmittelehten Aluminiumlegierung, Abtropfgestell aus Edelstahl und Abtropfschale in Keramik Anthrazit von sehr hochwertiger Qualität - hochgebrannt und lebensmittelecht glasiert, inkl. einem Tütchen Bio-Keimsaat aus kontrolliert biologischem Anbau.
Mit diesem Sprossenglas-System gelingt Ihnen eine mühelose und hygienisch saubere Sprossenzucht ohne Erde: Die schräge Position der Keimgläser garantiert die fortwährende Frische der Sprossen, da das Wasser ablaufen (Vermeidung von Staunässe) und Luft zirkulieren kann (feinmaschiges Sieb). Die Keramikschale fängt das Abtropfwasser auf, so dass das System an jeden beliebigen Platz gestellt werden kann. Die Saaten werden im Sprossenglas eingeweicht, gespült und bis zur Ernte gezogen.
Maße L x B x H in cm: 32,5 x 13 x 20
Bedienungsanleitung als PDF-Download: https://www.eschenfelder.de/images/_PDF-Dateien/Bedienungsanleitung_Sprossenglas.pdf
Hinweis: Achtung: Nicht für schleimbildende Saaten geeignet wie z.B. Kresse, Rucola, Senf, Chia und Leinsamen, die einen "ruhenden Boden" beanspruchen.
"Die Tat wird nicht mit dir sterben; sie wird als Tat eine Folge haben, die mit dir weiterleben wird."
R.Steiner
Frank Eschenfelder, Maschinenschlosser und Dipl.-Ing. für Elektrotechnik aus Kaiserslautern, machte sich in den 80iger Jahren eine Idee zur Lebensaufgabe: Ein Gerät zu entwickeln, mit dem man selbst frische Flocken quetschen konnte. Bis dato gab es genau solch ein Gerät nicht zu kaufen.
Bei seinem Freund Christian Kuhtz, heute ein bekannter Öko-Erfinder und -Pionier, hatte er eine selbstgebastelte Müsli-Quetsche gesehen. Seine Faszination darüber, täglich frische vollwertige Flocken selbst quetschen zu können, führte 1988 zur Geburtsstunde der Firma Eschenfelder. In der Garage seiner Eltern in Kaiserslautern und in Zusammenarbeit mit der Behindertenwerkstatt der Lebenshilfe Bad Dürkheim, entwickelte Frank Eschenfelder das Urmodell in vielen Versuchen und Experimenten zur Serienreife weiter.